mit
öffentlichen Verkehrsmitteln.
Es dauert 10 min vom Campingplatz, über die Autobahn bis zur Haltestelle und nach weiteren 10 min ist man in der Innenstadt.
Von hier aus quer durch ein Shoppingcenter und schon steht man in der Altstadt. Auch hier hat man die Möglichkeit sich mit einem Boot durch die Grachten fahren zu lassen.
Interessanter fand ich das Wasserfahrrad, der Mann strampelt und die Madame lässt sich durch die Grachten schippern. Für uns soll es aber nur ein Bummel werden.
Der DOMTOREN (Domturm) ist von oben bis unten in ein Baugerüst gehüllt, wegen umfangreicher Restaurierungsmaßnahmen und nicht zugänglich.
Mit 112,32 Metern ist er der höchste Kirchturm der NL. Im Turm befinden sich 64 Glocken. Zu Füßen des Turms der Domplein (Domplatz).
1674 stürzt, durch einen Tornado verursacht, das Kirchenschiff der Domkirche ein. Es entsteht eine Lücke und daraus später der Domplein. Wir gehen also in den Rest der Kathedrale.
Fahrräder stehen so überall in der Stadt rum, in jedem erdenklichen Stadium im Leben eines Fahrrades.
Innen wirkt der Dom recht zurückhaltend.
Innen wirkt der Dom recht zurückhaltend.
Man kann hier auch eine unterirdische Entdeckungsreise (DOMunder)buchen und man erhält Informationen zur 2000-jährigen Geschichte Utrechts, sowie der römischen Vergangenheit. Machen wir später mal. Neben der Kathedrale befindet sich ein Kreuzgang mit kleinem Garten.
Der steht auch auf dem Domplein rum. Der jüngere Bruder von Wilhelm von Oranien. Mitbegründer der Utrechter Union, ein Vorläufer der späteren Verfassung.
Wir bummeln weiter, Mitbringsel müssen sein.
Der Typ ist mir unbekannt.
Direkt am Wasser, an den Kanälen befinden sich auch Restaurants und Cafés.Wir brauchen eine Kaffeepause und sitzen im "Madelaine"
die typischen Fensterläden
Sehr gemütlich, mit Wintergarten und innenliegendem Hof mit Begrünung, bekommt eine Empfehlung! In der Straße
Für die gute Oma finden wir auch noch ein Pralinen-Geschäft von "Leonidas" und lassen ein paar einpacken. Die schmecken wirklich gut!
Weil man auf seine innere Stimme heute Morgen nicht hören wollte, sind die Sandaletten kaputt gegangen, die irgendwie schon seltsam aussahen in der früh. Steffen wollte seinen Spezialkleber nicht rausrücken. Also gehen die Dinger doch glatt vor einem Schuhladen kaputt. Es sind 2 Paar neue geworden.😁
Gegen 17 Uhr fahren wir zurück und hier hätten wir schon unseren Weihnachtsbaum mitbringen können.
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