Guten Morgen! Wir können draußen frühstücken.
Den Camper dürfen wir hier stehen lassen und mit den Rädern geht's auf nach Assen ins Drents-Museum.
Für die Van Gogh-Ausstellung sind wir zu früh und für die Himmelsscheibe von Nebra genau um 1 Jahr zu spät, war mal eine Leihgabe in dieses Museum. Zur Zeit befindet sich eine Ausstellung über niederländische Maler, indonesische Einwanderer (Molukken) in die Niederlande, nach Auflösung der dortigen Kolonie und einen Künstler und Designer, Floris Houvers.
Seine Inspirationen hat er vom Spielzeug aus den 50iger bis 70iger Jahren und die Verwendung von gebrauchten Gegenständen
fließt in die Kunst mit ein.
Weiter geht's in die Innenstadt, ist unspektakulär..
Der Blick von oben:
Schade, leider schon satt!
Zurück zum Womo und weiter zum Stadspark-Camping in Groningen. Somit haben wir die Provinz Drenthe verlassen und sind jetzt in der Provinz Groningen.
Fix mit den Rädern in die Stadt. Ich habe das Gefühl irgendwann breit gefahren zu werden, es wuselt ständig irgendetwas um einen herum.
Der Martini-Turm ist unser Ziel.
261 Stufen und wir haben alles im Blick.
(Die Geschichte: goudkantoor.nl/historie)
Wir lassen den Abend hier ausklingen und probieren eines der 13 empfohlenen Gerichte für die NL.
Nr. 1 Bitterballen
Ein Ragout aus Rind- oder Kalbsfleisch, paniert und fritiert, schmeckt leicht nach Muskat, serviert mit Senf.
Was haben wir heute gelernt:
- nicht über den Zebrastreifen mit dem Rad fahren, die gucken dann böse
- auf zentralen Campingplätzen vorher anmelden
- Die Vögel hier stehen nur rum, ohne mit der Feder zu zucken
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen