Beim Frühstück hat Steffen eine neue Freundin,
Der Partner ist in meiner Teetasse ertrunken 😢.
Auf Wiedersehen, Vaxholm!
Beide WOMO‘s verlassen den Campingplatz gegen 9:55 Uhr, bei 21 Grad in Richtung Nörrköping.
Nach ungefähr 192 km kann man dann auch mal eine Pause vertragen. Wir fahren auf den Parkplatz in der Hamnbrogatan, wo es auch Stellplätze mit Strom gibt für 230 Kronen.
Wir wollen ja nur kurz bleiben und laufen am Wasser entlang, Richtung Innenstadt.
Olaf bleibt stehen und verkündet, dass das WOMO von Norbert “Schnupfen” hat, er ein ungutes Bauchgefühl hat und gerne eine Werkstatt suchen würde. Das Wohnmobil erzeugt ein extrem heißes Rad auf der Fahrerseite. Wir trennen uns, um etwas später wieder zusammen zu treffen.
Wir laufen durch einen sehr schön angelegten Park
Unser Ziel ist der top View Point in der Stadt.
Der Wasserfall
In der Nacht ist er wohl beleuchtet, was bestimmt spektakulär aussieht.
Am Angelkartenverkaufshäuschen trinken wir schnell einen Kaffee, dazu natürlich eine “kanelbullar” (Zimtwecke).
Wir treffen Olaf und Ilka im Gewerbegebiet, wo sie bisher leider nichts ausrichten konnten, weil wahrscheinlich gerade Mittagspause war. Gemeinsam fahren wir in eine:
Der Mechaniker ist nett, kommt ursprünglich aus Bosnien, und hüpft sogleich um's WOMO herum, nachdem wir ihm das Krankheitsbild geschildert haben, in Englisch.
Und so geschah es, dass wir keine Zeit mehr hatten für das “Gamla Linköping”, ein Freilichtmuseum, dann beim nächsten Mal.
Heute fahren wir einen ganz besonderen Rastplatz an, den “Aimo Park Bergs Slussar”, direkt am Götakanal.
Es ist ein Stellplatz/ Parkplatz ohne Strom aber Sanitärgebäude. Café, Badesee, Ferienhäuser, Glamping, Minigolf und Pizza-Imbiss und EIS.
Das Interessante ist, man kann den ganzen Tag den Booten beim Schleusen zusehen.
16:15 Uhr kommen wir dort an, Kaffee-Zeit.
Jemand befindet, wir müssen unbedingt zum ICA, Brötchennachschub! Einkaufen ist langweilig, ich schlage ein Motivations-Eis vor, alle machen mit, außer Olaf.
Am Götakanal entlang geht's dann zum Einkaufen.
Anschließend darf jeder Zeit vertrödeln, ich schreibe Karten an die Daheimgelassenen.
Zucchini muss weg, d.h. KOCHEN. Die Männer sind befreit, da sie ihre Ruhezeiten nach dem Fahren einhalten müssen.
Wir beratschlagen die nächsten 2 Tage und buchen für Freitag 11 Uhr eine Fähre von Malmö nach Swinemünde. Bei Kussmann’s geht die Buchung schief, Olaf spricht nie wieder mit uns. Steffen sagt, das kommt davon, wenn man ein Passwort hat, dass so lang ist wie eine Häckel Vorschrift 😳
Morgen dürfen wir gemütlich frühstücken. Insgesamt sind wir heute 251 km gefahren.
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