Wir können es kaum glauben, die Sonne scheint und somit gibt es Frühstück draußen.
Alles zusammengepackt geht es nochmal nach Kopenhagen. Parkplatz gefunden in der Kommune Refshaleöen am Wasser.
Der Parkplatz ist ein teurer Spaß, 20 Euro für 4 Std.(die Dänen haben zu viel Geld). Wir haben keine Lust einen anderen Platz zu suchen.
Das Wasser-Taxi bringt uns, vorbei an den Liegeplätzen der großen Kreuzfahrtschiffe, auf die andere Seite.
Weiter geht es mit der Metro in die City. Da wo gestern 17 Uhr Feierabend war, knüpfen wir an und besichtigen das Museum in der Christiansborg.
Zu Fuß durch die Einkaufsstraße, vorbei an Prada und Gucci, geht's anschließend zum Rundturm.
Dieser Turm gehört zur Trinitatis-Kirche und von dort oben liegt einem die Stadt zu Füßen.
Es gibt keine Treppen im Turm, von wo man in die Tiefe starren muss, man läuft schräg nach oben. Olaf darf mit hinauf. Der Turm ist nicht in der Copenhagen Card enthalten, nicht sehr nett!
Hinter der Kirche geht es zum Rosenborg Slot.
Durch den Garten geschlendert und dann zur Frederiks Kirke. Ein Stückchen weiter kommt man gleich zur Amalienborg.Wir bemühen die Copenhagen-Card und machen einen Schnelldurchlauf im Museum. Genug gesehen geht es am Theater vorbei zum Wasser-Taxi.
Auf der Fähre lohnt sich eigentlich das Aussteigen nicht, schon nach 20 Minuten sind wir auf der anderen Seite – SCHWEDEN, endlich.
Wir stehen am Abend etwas außerhalb von Helsingborg auf einem Parkplatz am Rande eines Naturreservats.
Es ist 19 Uhr, das Wetter, kalt, regnerisch, sehr viel Wind, lässt uns den Abend im WOMO verbringen.
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