Heute morgen sind wir bereits 6 Uhr wach, der Campingplatz schläft noch und wir haben die besten Chancen die Ersten im Waschraum zu sein. 2 Euro hatten wir zum Duschen auf die Campingcard geladen, 10 ct. ergeben 40 Sekunden Wasser. Ich habe 60 ct verbraucht und Sabine war auch schon nach 240 Sek. in der Dusche fertig. Ich frage mich, wieso das zu Hause immer so lange dauert 😏 ...
Ich habe uns ein schönes Frühstück gemacht und wir sind 9 Uhr in Richtung Koblenz gestartet, Die Fahrt verlief reibungslos, unser Auto mag uns. In Vallendar, kurz vor Koblenz, haben wir direkt am Rhein einen Parkplatz für WOMOs gefunden, die Gebühr gerade mal 4 Euro für den ganzen Tag. Schnell einen Kaffee gekocht und dann ab mit den Fahrrädern nach Koblenz, haben am DEUTSCHEN ECK ein Eis geschlabbert und sind über die Mosel auf der anderen Seite des Rheins bis zur Autobahnbrücke. Dann ging es mit dem Fahrrad auf die Autobahn, wir wollten ja auf die andere Seite, da stand unser WOMO und die nächste Brücke 10 km entfernt. Schnell wie der Blitz kann ich Euch sagen 🚴, es kam hoffentlich keine Verkehrsmeldung 😁. Nach 22 km waren wir wieder am Auto, hat Spaß gemacht.
Bis nach Trier waren es dann noch einmal 1,5 Stunden, quer durch die Eifel. Die Landschaft ist sehr schön. Das auf und ab ist für unseren "Kleinen" mitunter eine Herausforderung, da spürt man das Gewicht von 3,5 t und einen eigentlich zu kleinen Motor. Aber wir sind gut in Trier angekommen, stehen jetzt auf einem Campingplatz in Konz, sind satt und zufrieden. Es gab einen marinierten Tomaten-Zucchini-Gurken-Salat mit FETA, Zwiebeln und für den Steffen mit einer gehackten, frischen Peperoni aus dem UROPA-Gewächshaus.
In Trier wollen wir einen Tag rasten und uns die Stadt anschauen. Mal sehen, ob wir einen Römer finden 🔎
Ihr habt es ja überlebt, aber ein bisschen irre über die Autobahn. 🤦♀️ Viel Spaß beim Weinverkosten in Trier und Frohes Vertragen. 😉😘
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