Samstag, 18. August 2018

Fünfte Etappe - hoch hinaus

Der Tag beginnt freundlich mit gefühlt 100 Wespen beim Frühstück. Olaf ist begeistert. Er war zwischenzeitlich beim ICA (oder CIA?) Brötchen holen, wir werden verwöhnt.


10 Uhr, Olaf gähnt, er ist der Meinung, wir leiden alle an Sauerstoff-Vergiftung. Wir haben uns entschieden, heute eine Radtour zu Schwedens Zipline zu machen, ca. 20 km eine Strecke. Die Tour führt uns über kaum befahrene Straßen, vorbei an Wiesen und Felder, abgelegene Häuschen in rot und gelb, durch den Wald über Stock und Stein.


Gegen 12:30 Uhr haben wir unser Ziel erreicht. Steffen hat Hunger, bevor er böse wird, schieben wir ihm das vor die Nase:


Die Zipline ist kaum besucht, wir haben Glück und nach kurzem Mut zureden:

WIR SCHAFFEN DAS!


Hier steht es schwarz auf weiß, wir sind angemeldet und können nicht mehr zurück.



Man hat uns Martin und Janina zugeteilt, die uns auf der Tour begleiten. Unsere Guides, super nett.



Es geht los, nach kurzer Einweisung und Anlegen der Gurte.
So sieht es dann aus, wenn mehrere Kilo Mensch am Haken hängen:



Es war übrigens die Green-Line(familienfreundlich). Im nächsten Jahr machen wir die Black-Line und darauf wagen wir uns an die Kamikaze-Line.


Auf der Rücktour machen wir einen kurzen Badestopp an einem See und sind gegen 17:40 Uhr zurück am Campingplatz.


Empfangen werden wir von Ralph und Lisanne und Polly. Das verspricht einen gemütlichen Abend. Eigentlich wollten wir Grillen, aber es regnet, also gibt es heute Nudeln á la Schlüsselburg.






1 Kommentar:

  1. Ich will auch mit der green line fahren/schweben. Sieht echt cool aus und hat bestimmt sehr viel Spaß gemacht.

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