Der Radweg ist top ausgebaut und führt uns ein Stück am See entlang und dann fast die gesamte Strecke am Kanal für die Seine, neben Feldern, Wiesen und Weiden. Bei strahlend blauem Himmel ist es wirklich eine sehr zu empfehlende Tour von ca. 28 km bis in die Innenstadt.
Danach haben wir uns etwas zu Trinken und einen großen Salat verdient (bevor alles wieder schließt). Gestärkt erkunden wir die Stadt und was begegnet uns da, eine Kathedrale, hatten ja lange keine mehr zu Gesicht bekommen.
KATHEDRALE St.-Pierre-et-St. Paul |
Die Stadt ist durchzogen von vielen kleinen mittelalterlichen Gassen, einfach schön. Jede Ecke lädt zum Verweilen ein. Viele Plätze und Häuser sind mit Blumen geschmückt. Die Anzahl der Kirchen ist beträchtlich.
Dem Ritter auf dem Pflaster kann man in der Stadt folgen, er bringt einen an fast alle Sehenswürdigkeiten. Wir finden, das ist eine Gute Idee. |
Leider haben wir nicht unendlich Zeit. Steffen möchte heute Abend grillen und wir besuchen eine Markthalle und einen Fleischer. Wir haben sogar einen Bäcker (Paul) gefunden, der dunkles Brot hat. Nach fast 3 Wochen Entzug, hier gibt es nur Baguette, kann man schon mal Sehnsucht nach dunklem Brot bekommen.
Wir machen uns auf den Rückweg. Nach 56 km kommt der See wieder in Sichtweite, fast geschafft. Zur Abkühlung geht es gleich in den Pool auf dem Campingplatz.
Schnell den Grill an geschmissen, damit wir noch ein wenig draußen sitzen können.
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