Die Überfahrt verging wie im Fluge, 11 h, die Route durch die Schären ist einfach nur schön, sehenswert und zu empfehlen aber Portemonnaie zuhalten!
Es besteht ein reger Schiffsverkehr zwischen den Schären und einige versuchen doch glatt sich zu verstecken:
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MS Queen Victoria |
Steffen und das WOMO und Sabine mit Händen vor den Augen durch Stockholm, ich glaube, wir waren das Einzige, dort fährt niemand WOMO bis vors Museum. Wenn jemand einen Kraftfahrer braucht, ich habe einen anzubieten! Also wir ins VASA-MUSEET, Parkautomat kaputt, nächster Automat 48 Kronen(ca. 4,50 €) die Stunde, wieder alten Parkplatz aufgesucht, quer über eine Baustelle, Hälfte der Parkzeit bezahlt, Rest schwarz, Haufen Zeit vertrödelt.
Aber es hat sich gelohnt, ich hatte einen glücklichen Mann:
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Vasa |
Auf der Tour hat sich meine Innentemperatur auf 18 Grad abgekühlt, also wer es sich ansehen will, Jacke einpacken! Der Raum ist klimatisiert.
Wir sind anschließend durch die Stadt gebummelt, haben den Touri-Bus ausprobiert, als nicht notwendig eingestuft, und die Altstadt besichtigt. Wunderschöne Stadt!
Etwas außerhalb der Stadt sind wir abends zu einem Jachthafen mit "Restaurang" gefahren.
Insidertipp: Glashyttans Värdshus, Badvägen 31, 15138 Södertälje
Die Schweden können doch etwas Vernünftiges kochen.
Auf dem dortigen Parkplatz haben wir dann gleich übernachtet:
Heute war die grobe Richtung Göteborg. Aufgewacht und gleich los und ein Post vom Frühstück gab's ja schon. Die Karlsborg lag auf dem Weg und wurde von uns als nicht sehenswert eingestuft, ist halt ein Armeestützpunkt. Jetzt stehen wir etwas im Wald auf einem WOMOplatz auf der Insel Källandsö, am Vännernsee.
Wenn die Schweden eine Straße brauchen, nehmen sie Dynamit und fertig:
Der gesamte Schwedenstahl steckt in der Einzäunung der E4 und die Finnen brauchen das Metall um die endlos langen Straßenschilder zu stützen, die nur aus ä und i bestehen und kein Mensch lesen kann.
Stand heute: 5199 km
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